Der gemeldete Google AI-Bot wird in der Lage sein, Musik aus Textaufforderungen zu machen


Da sich die KI langsam in alle Facetten unseres digitalen Lebens einschleicht – vom Schreiben von Aufsätzen über Gespräche mit Therapeuten bis hin zur Schaffung von Originalkunstwerken – ist es am wenigsten überraschend, dass künstliche Intelligenz auch einen Schritt in die Musik machen würde. Es ist auch nicht verwunderlich, dass der tech-Riese Google der erste große Player in der Szene wäre.

Das Unternehmen ist Berichten zufolge baute er einen KI-Bot, der „Original“-Musik erstellen kann(Öffnet in einem neuen Fenster) sowohl von Text- als auch von Sound-Prompts – Benutzer könnten laut Berichten immer spezifischere Prompts eingeben, die Genres und Stile notieren, oder sogar Songs basierend auf einer gesummten oder gepfiffenen Melodie erstellen. Die künftige App heißt intern MusicLM.

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Die Informationen wurden in a offenbart Forschungsbericht(Öffnet in einem neuen Fenster) veröffentlicht am 26. Januar und beschreibt MusicLM als ein „Modell, das High-Fidelity-Musik aus Textbeschreibungen generiert“, das „Musik bei 24 kHz erzeugt, die über mehrere Minuten konstant bleibt“. Das Papier erklärt, dass Songs aus reich geschriebenen Untertiteln erstellt werden können, wie zum Beispiel:

Der Hauptsoundtrack eines Arcade-Spiels. Es ist schnell und optimistisch, mit einem eingängigen E-Gitarren-Riff. Die Musik ist repetitiv und leicht zu merken, aber mit unerwarteten Geräuschen wie Beckenschlägen oder Trommelwirbeln.

Zusätzlich Sequenzen von zeitgesteuerten Textansagen helfen beim Aufbau der Songstruktur(Öffnet in einem neuen Fenster)zusammen mit einer Bibliothek mit Sounds und anderen KI-Eingabeaufforderungen, die aus Quellen wie Kunstarchiven generiert werden.

Beispiele der KI-generierten Songs wurden bereits auf gepostet Googles Github-Konto,(Öffnet in einem neuen Fenster) Teil einer vorläufigen Veröffentlichung eines Datensatzes mit 5.500 Musiktextpaaren, der als MusicCaps bekannt ist.

Die Enthüllung einer solchen Plattform wird unweigerlich zusätzliche Gespräche über die Rolle der künstlichen Intelligenz beim Diebstahl von geistigem Eigentum und Urheberrechtsverletzungen anregen, die von einer Vielzahl von Künstlern und Künstlern ausgelöst werden Kunstarchive, die nicht eingewilligt haben(Öffnet in einem neuen Fenster) zur öffentlichen Nutzung ihrer Kunst bei der Erstellung von KI-Bots wie diesen – andere wiederum profitieren vom Anstieg der KI-Technologie. Zusätzliche KI-Entwicklungen stellen auch einzigartige Risiken für die Menschen hinter der Technologie dar, da ausgebeutete Arbeitskräfte der Hauptlast von Data Mining und Moderation ausgesetzt sind.

Derzeit wird der Google AI Music Maker in absehbarer Zeit nicht veröffentlicht, wobei das Unternehmen anhaltende Bedenken hinsichtlich kultureller Programmierungsfehler, Störungen und Bedenken hinsichtlich Plagiaten erklärt, die vor seiner Einführung gelöst werden müssen.



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